Seite wählen

Véronique Zussau

Sans titre

Un arbre qui pleure à la lisière de la forêt /
Ein weinender Baum am Waldrand
Il n’y a aucune explication, pas de raison /
Es gibt keine Erklärung, keinen Grund
Juste un arbre qui pleure à la lisière de la forêt /
Nur am Waldrand ein Baum, der weint

Clemens Wild

Die Gemüsebäuerin

Uschi jätet sogenanntes Unkraut auf einer Parkplatz-Brache. Unkraut sollte man ja aber nicht mehr sagen. Mein Onkel hat beispielsweise eine Schmetterlingswiese angelegt. Er sammelt Samen seit seiner Jugendzeit u.A. aus Moorlandschaften. Auf seiner Schmetterlingswiese haben diese Unkräuter nun sehr seltene Schmetterlinge angezogen, die bei uns kaum mehr vorkommen.

Sven Widmer

«Muab»

Licht und Rauch Installation: Der Baum, der unscheinbar still dasteht und jedes Jahr doch etwas grösser wird. Gedeiht und es spriessen Blätter. In der Installation «muab» atmet und bewegt es sich. Sendet Lichtsignale.

Natsuko Tamba

Bantigen WC

Meine Arbeit besteht aus bereits vorhandenen Gegenständen, die ich als Ausdrucksmittel für meine Kunstarbeit verwende. Diese Gegenstände verbinde ich zu neuen Formen und gebe ihnen dadurch eine andere Bedeutung. Inspiration dazu ist die Umgebung der Ausstellung, in Bantigen ein Toilettenhäuschen in einem Garten. Die begrenzte, nur zweitägige Ausstellungsdauer ist dabei eine besondere Herausforderung.

Lorenzo Salafia

Where do unicorns go?

Lorenzo Salafia interessiert sich in seiner Arbeit für das Ungreifbare, für Raumgefühl und Stimmungslagen, für das Pendeln zwischen Traum und Wirklichkeit.

Adrien Rihs

Correspondances 3

Eine Installation zu einem Erlebnis meines Vaters. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um über ein Thema zu reflektieren, das wir unser ganzes Leben lang verdrängen.

Barbara Reichen

Lasset die Wasser fliessen

Räumliche Installation: Sirona, die keltische Muttergöttin, ist die Quelle alles Wachstums. Sie lässt das Wasser fliessen und spendet Leben und Erneuerung mit ihrer weiblichen Kraft.

Kathrin Racz

Auch die Augen weiden lassen

Den eigenen Alltag und die vielfältigen Probleme der heutigen Zeit für einen Augenblick beiseiteschieben und sich erfreuen an vielerlei Farben und Formen. Mit etwas Glück hilft sogar der Oktoberwind mit und bauscht den langen Farbvorhang am «Löibli» des Spychers auf und die Sonne lässt die Farben beim ehemaligen Spritzenhäuschen aufleuchten.

Andréanne Oberson

Murmures

Installation éphémère qui se matérialise au sein d’un écosystème bâti sur des pierres provenant de l’ancien institut de Criminologie de Berne. À travers un langage sonore singulier, les secrets enfouis dans les profondeurs de la roche surgissent à la surface sous forme de sculptures en terre imprégnées de récits troublants. L’oreille attentive du visiteur permet de libérer ces chroniques silencieuses, laissant à son tour une empreinte dans la matière.

ME (Maja Wagner & Eli Geiser)

Ohne Titel

ausruhen – nachdenken, alles auf Bänken.

Brigitte Lustenberger

Insight into my studio

Ob durch Blumen, Insekten oder den eigenen Körper, Brigitte Lustenberger erforscht das Vergehen der Zeit, die Erinnerung und die Fragilität des Lebens und vereint auf einzigartige Weise die Flüchtigkeit einer Lichtzeichnung mit der Bewahrungskraft einer Fotografie.

Yannik Henry

Morphosing Echoes

Visuals & Stills

Sonja Gsell-Faesser

genügend Wasser; ein Gedanke oder mehrere?

Wir leben durch Wasser. Wir sterben durch zu wenig und zu viel davon. Ungebrannte Tonobjekte, die dem Kreislauf vom Werden und Vergehen übergeben werden.

Antonia Erni

Ein warmer Ofen ist Gold wert

Backen Sie ein Brötchen im Bantigen Dörfli. Teig und ein Lageplan in welchen Häusern Sie einen warmen Ofen finden, bekommen Sie beim ehemali- gen Brotbackhäuschen. Alle Haushalte die sich mit einen warmen Ofen an der Aktion beteiligen, nehmen an der Verlosung von einem Goldstück teil.

Salomé Bäumlin

Visio

Blätter fallen jetzt – Wolken ziehen hier vorbei – Sonne im Geäst
Die Weite sehen – Knospen reifen unter Tau – Eins ist nah und fern
Eine interaktive Installation in drei Teilen und dem Weg dazwischen

Peter Aerschmann

GARTEN III

Eine Videoinstallation mit Versatzstücken der Natur, als Erinnerung an die ständige Veränderung und Vergänglichkeit unseres Daseins.